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Lexikon Sonnenschutz |
Durch die Dämmerungsautomatik besteht die Möglichkeit, die Behänge bei Morgendämmer hoch und bei Abenddämmerung tieffahren zu lassen. Und dies, individuell,für jeden Frühlings-, Sommer-, Herbst- und Wintertag.
Wenn es regnet und die Außentemperatur unter 3° abfällt, wird die Anlage rechtzeitig hochgefahren und kann nicht mehr bedient werden. Somit wird vermieden, daß festgefrorene Anlagen beschädigt werden.
Die Geschoßansteuerung besitzt ein Netzteil, mit dem die nachgeschalteten Motorsteuereinheiten mit der notwendigen Steuerspannung versorgt werden. Man benötigt dieses Gerät für Motorsteuereinheiten mit 24V Steuerspannung.
Diese Automatikfunktion ist speziell für den Wintergarten gedacht, um hier neben dem Sonnenschutz ggf. Fenster oder Lüfter anzusteuern.
Jede Zentrale bietet Ihnen natürlich die Möglichkeit einer direkten Bedienung der jeweiligen Kanäle durch integrierte Hoch und Tieftaster.
Um bestimmte Wetterdaten (z.B.:Wind / Niederschlag / Temperatur( in Befehlstelegramme umwandeln zu können, die dann an die Zentrale gemeldet werden, benötigt man sogenannte Meßwertgeber.
Eine Motorsteuereinheit wird dem Motor als Steuergerät direkt vorgeschaltet. Sie besitzt, je nach Typ, eine anwendungsoptimierte Intelligenz, die in Verbindung mit der Zentrale Steuermechanismen erlaubt, mit denen man verschiedenartige Sonnenschutzprodukte optimal ansteuern kann.
Der Meßwertgeber Niederschlagregistriert Regen und Schnee. Dies meldet er an die Zentrale, die dann den Sonnenschutz hochfährt. Während eines anstehenden Niederschlagalarms kann der Sonnenschutz nicht bedient werden.
Die Photoautomatik löst einen Fahrbefehl aus. Je nachdem, ob ein Grenzert über- oder unterschritten ist, wird z.B.:der Behang tief- oder hochgefahren. Wie stark die Sonne gerade scheint, werden die Behänge heruntergefahren.
Es gibt Meßwertgeber Temperatur für den Innen- und Außenbereich. Mit dem Einschalten der Temperaturautomatik wird die Innentemperatur zur Freigabe der Photoautomatik als Kontrollkriterium herangezogen. somit kann sich der Wintergarten erst aufheizen wenn die Photoautomatik dem Sonnenschutz den Befehl herunterzufahren gibt. Die Außentemperatur wird für die Sicherheitsfunktion Eisüberwachung benötigt.
Die Sonnenstrahlen können fast ungehindert durch die Fenster eindringen und heizen die Luft im Inneren auf. -->Die Hitze wird im Raum gestaut.
Die Zeitschaltuhr fährt den Sonnenschutz zu festgelegten Uhrzeit hoch bzw. tief. Hier kann man für die Werktage sowie für das Wochenende jeweils individuelle Vorgaben programmieren.
Die Automatikfreigabe-Uhr erlaubt es dem Benutzer, die Komfortsteuerungen nur zu bestimmten Zeiten zu aktivieren
Über den Meßwertgeber Wind wird die Windgeschwindigkeit erfaßt und an die Zentrale gemeldet. Je nach Art des anzusteuernden Sonnenschutzes ist in der Zentrale ein Windgrenzwert hinterlegt, der bei Überschreitung einen Hochfahr-Befehl auslöst und so die Anlage vor Beschädigungen schützt. Während eines anstehenden Windalarms kann der Sonnenschutz nicht bedient werden.
In der Zentrale sind bestimmte Programme hinterlegt, die den Sonnenschutz vor Witterungseinflüssen schützen (Sicherheitsfunktionen: Windüberwachung, Niederschlagsüberwachung, Eisüberwachung) aber auch nach Wunsch des Kunden ansteuern (Komfortfunktionen: Photoautomatik, Dämmerungsautomatik, Temperaturautomatik, Uhrzeitautomatik, Luftfeuchtsteuerung, Manuelle Bedienfunktion
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